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Ein paar Dinge sollten beachtet werden, um den Besuch im Sonnenstudio richtig genießen zu können. Hier sind einige Antworten auf Fragen, die immer wieder gestellt werden.

Mit Make-Up auf die Sonnenbank?

Natürlich nicht! Die Folgen wären: Ein erhöhtes Hautkrebsrisiko, Pigmentflecken und/oder fotoallergische/fototoxische Reaktionen. Auf Parfüms, Deodorants, Make-Up, Lotionen, Cremes usw. sollte daher verzichtet werden.

Duschen nach der Sonnenbank?

Das Gerücht, dass mit der erfrischenden Dusche nach der Sonnenbank die Bräune wieder abgewaschen und abgeschrubbt wird, ist falsch. Die Bräune entsteht in der Haut, nicht auf der Haut.

Medikamente und Sonnenbank gleichzeitig?

Von einigen Medikamenten ist bekannt, dass sie die Empfindlichkeit der Haut steigern. Besonders hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei Antibiotika, Sulfonamiden, Psychopharmaka, Beruhigungsmitteln, Antidiabetika und Diuretika. Auch Bräunungsmittel, die Psorale oder Kumarin enthalten, machen die Haut empfindlicher. In Zweifelsfällen sollte zuerst der Arzt gefragt werden, damit das Sonnenbad risikolos genossen werden kann.

Warum Sonnenschutzgläser?

  1. Kurzfristige Folgen ohne Sonnenschutzgläser bei einer UV-Bestrahlung. Eine akute sehr hohe UV-B-Bestrahlungsdosis führt zu einer Entzündung der Hornhaut und der umgebenden Bindehaut. UV-A-Strahlung sowie Strahlung im Bereich des kurzwelligen sichtbaren Lichtes kann bei entsprechender Einwirkungsdauer die Netzhaut schädigen.
  2. Langfristige Folgen ohne Sonnenschutzgläser bei einer UV-Bestrahlung. Langfristig kann es zu einem grauen Stars führen. Hierbei kommt es zu einer Trübung der Augenlinse mit schmerzlosem Verlust der Sehkraft. Die Vorboten sind oft verschwommenes Sehen und eine erhöhte Lichtempfindlichkeit des Auges.