Aus Gründen des Gesundheitsschutzes empfehlen wir:
- Verwenden Sie keine Sonnenschutzmittel
- Vor der Besonnung sollten Sie einige Stunden vorher verwendete Kosmetika entfernen.
- Bei Medikamenteneinnahme sollten Sie im Vorfeld Ihren Arzt kontaktieren, da einige Arzneimittel Nebenwirkungen haben und Ihre Hautempfindlichkeit erhöhen.
- Ganz wichtig ist auch das Tragen einer UV-Schutzbrille, welche Sie bei uns ausgehändigt bekommen. Sonnenbrillen und Kontaktlinsen sind hierfür kein Ersatz.
- Nach einer Besonnung sollten Sie das natürliche Sonnenbad am gleichen Tag vermeiden.
- Sollte ein Sonnenbrand (Blasen oder Hautrötung) nach der Besonnung auftreten, ist von einer weiteren Bestrahlung bis zur vollständigen Abheilung des Sonnenbrands abzuraten. Holen Sie sich ärztlichen Rat ein.
- Tritt innerhalb von 48 Stunden nach der Bestrahlung ein unerwarteter Effekt wie z.B. Juckreiz, Spannungsgefühl oder brennen der Haut auftreten, sollten Sie vor weiteren Bestrahlungen ärztlichen Rat einholen.
- Für eine persönliche Beratung steht unser qualifiziertes Fachpersonal gerne zu Ihrer Verfügung.
- Das Sonnenbaden unter 18 Jahren ist nicht gestattet, da die Zellen noch nicht ausgereift sind und somit das Hautkrebsrisiko steigt.
- Sollte Ihre Haut mehr als 50 Pigmentflecke aufweisen, raten wir von einer Besonnung ab.
- Liegt in Ihrer Familie bereits eine Hautkrebserkrankung vor, ist die Wahrscheinlichkeit selbst an Hautkrebs zu erkranken erhöht.
- Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Risiko an schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom) zu erkranken. Jede zusätzliche Besonnung im erwachsenen Alter erhöht somit das Risiko.
- Menschen mit einer besonders empfindlichen Haut (Hauttyp 1 oder 2) bauen in der Sonne keinen ausreichenden Eigenschutz auf. Die gewünschte Bräunung bleibt somit aus. Bei diesen Hauttypen ist von einer UV-Bestrahlung abzuraten.